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Kanban: Das ultimative System zur visuellen Workflow-Steuerung für agile Teams

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In der heutigen schnelllebigen Welt des Projektmanagements und der Softwareentwicklung hat sich Kanban als ein leistungsstarkes Werkzeug erwiesen, um die Effizienz zu steigern, Arbeitsabläufe zu rationalisieren und die Anforderungen der Lieferkette auszugleichen. Inspiriert vom Toyota Production System hilft dieses visuelle Workflow-Management-System Teams, Arbeit zu visualisieren, die Work in Progress (WIP) zu begrenzen und Prozesse kontinuierlich zu verbessern. Egal ob Sie Teil eines agilen Teams sind oder komplexe Projekte verwalten, Kanban-Boards bieten eine einfache und effektive Möglichkeit, die Produktivität zu optimieren und schneller Mehrwert zu liefern.

Dieser Artikel taucht tief in die Prinzipien, Praktiken und Werkzeuge von Kanban ein und untersucht, wie es Ihren Projektmanagementansatz verändern kann. Von der Erforschung der Unterschiede zwischen Kanban und Scrum bis hin zur Implementierung eines digitalen Kanban-Boards behandeln wir alles, was Sie wissen müssen, um das volle Potenzial dieser Methodik auszuschöpfen. Am Ende sind Sie mit umsetzbaren Erkenntnissen ausgestattet, um ein Kanban-Board zu erstellen, seine Prinzipien anzuwenden und die Leistung Ihres Teams kontinuierlich zu verbessern.


Was ist Kanban und warum sollten Sie es für das Projektmanagement verwenden?

Kanban ist ein visuelles Workflow-Management-System, das entwickelt wurde, um Teams bei der effizienten Verwaltung von Aufgaben zu unterstützen, indem Arbeit visualisiert, WIP begrenzt und der Arbeitsablauf optimiert wird. Inspiriert vom Lean Manufacturing konzentriert sich Kanban auf die inkrementelle Wertschöpfung unter Beibehaltung von Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Dies macht es zu einer idealen Wahl für das Projektmanagement , insbesondere in Branchen wie der Softwareentwicklung, in denen Prioritäten oft schnell ändern.

Die Kernidee hinter Kanban ist die Verwendung eines Kanban-Boards – einer visuellen Darstellung von Aufgaben, die in Spalten wie „Zu erledigen“, „In Bearbeitung“ und „Erledigt“ unterteilt sind. Jede Aufgabe wird durch eine Kanban-Karte dargestellt, die sich mit dem Fortschritt der Arbeit über das Board bewegt. Diese Transparenz ermöglicht es Teammitgliedern, den Status jedes Arbeitsgegenstands auf einen Blick zu sehen, wodurch Engpässe reduziert und die Zusammenarbeit verbessert wird.

Einer der Hauptgründe für die Verwendung von Kanban ist seine Einfachheit und Anpassungsfähigkeit. Im Gegensatz zu starren Methoden schreibt Kanban keine strengen Regeln oder Rollen vor. Stattdessen bietet es einen flexiblen Rahmen, der an die Bedürfnisse jedes Teams angepasst werden kann. Egal ob Sie ein kleines persönliches Projekt verwalten oder ein großes agiles Softwareentwicklungsteam leiten, Kanban bietet eine skalierbare Lösung zur Verbesserung der Effizienz und zur konsistenten Erzielung von Ergebnissen.


Wie unterscheidet sich Kanban von Scrum in agilen Methoden?

Obwohl sowohl Kanban als auch Scrum beliebte Frameworks innerhalb der agilen Methodik sind, unterscheiden sie sich erheblich in ihrem Ansatz zur Arbeitsverwaltung. Scrum arbeitet in festen Interationen, die Sprints genannt werden und typischerweise zwei bis vier Wochen dauern. Während jedes Sprints verpflichtet sich das Team, eine Reihe von Aufgaben zu erledigen, und Änderungen am Umfang werden bis zum Ende des Sprints nicht empfohlen.

Im Gegensatz dazu ist Kanban fließender und konzentriert sich auf die kontinuierliche Bereitstellung. In Kanban gibt es keine vordefinierten Iterationen; stattdessen werden Arbeitselemente aufgenommen, sobald Kapazitäten vorhanden sind. Dieses Pull-basierte System stellt sicher, dass Teams nur dann neue Aufgaben übernehmen, wenn sie Bandbreite haben, wodurch Überlastungen vermieden und der Fluss verbessert wird.

Ein weiterer wesentlicher Unterschied liegt in der Rollenstruktur. Scrum definiert bestimmte Rollen wie den Scrum Master und Product Owner, während Kanban keine vordefinierten Rollen auferlegt. Diese Flexibilität macht Kanban besonders attraktiv für Teams, die Autonomie und Anpassungsfähigkeit schätzen. Darüber hinaus betont Kanban die Begrenzung von WIP, um den Fokus zu verbessern und Multitasking zu reduzieren, während Scrum sich auf die Bereitstellung eines potenziell auslieferbaren Produktinkrements am Ende jedes Sprints konzentriert.


Was sind die Kernprinzipien des Kanban-Frameworks?

Das Kanban-Framework basiert auf einer Reihe von grundlegenden Prinzipien, die seine Implementierung leiten und seine Wirksamkeit gewährleisten. Diese Prinzipien werden oft als die Prinzipien von Kanban bezeichnet und betonen Visualisierung, Workflow-Optimierung und kontinuierliche Verbesserung.

Erstens ist die Visualisierung der Arbeit ein Eckpfeiler der Kanban-Methode. Durch die Erstellung eines Kanban-Boards können Teams ihren gesamten Arbeitsablauf abbilden, was es einfacher macht, Engpässe und Ineffizienzen zu identifizieren. Jede Kanban-Karte repräsentiert einen Arbeitsgegenstand, und ihre Bewegung über das Board spiegelt den Fortschritt der Aufgabe wider. Diese Transparenz fördert die Zusammenarbeit und stellt sicher, dass alle Beteiligten über die Prioritäten informiert sind.

Zweitens ist die Begrenzung der Work in Progress (WIP) ein weiteres wichtiges Prinzip. Durch die Festlegung von WIP-Limits können sich Teams darauf konzentrieren, Aufgaben zu erledigen, bevor sie neue beginnen, wodurch Kontextwechsel reduziert und die Gesamtproduktivität verbessert wird. Dieses Prinzip hilft auch den Teams, einen stetigen Arbeitsablauf aufrechtzuerhalten, der Chaos vermeidet, der entsteht, wenn zu viele Aufgaben gleichzeitig übernommen werden.

Schließlich ist die kontinuierliche Verbesserung ein zentraler Grundsatz von Kanban. Teams werden ermutigt, ihre Prozesse regelmäßig zu überprüfen, Metriken wie die Zykluszeit zu analysieren und Änderungen zur Optimierung der Leistung umzusetzen. Dieses Engagement für kontinuierliche Verfeinerung stellt sicher, dass das System mit den Bedürfnissen des Teams weiterentwickelt wird und Kanban eine dynamische und zukunftssichere Methodik bleibt.


Wie erstellen Sie ein Kanban-Board und optimieren den Workflow?

Die Erstellung eines Kanban-Boards ist einer der ersten Schritte bei der Implementierung des Kanban-Systems . Ob Sie sich für ein physisches Board oder ein digitales Tool entscheiden, beginnt der Prozess mit der Abbildung Ihrer Workflow-Phasen. Ein grundlegendes Kanban-Board umfasst typischerweise drei Spalten: „Zu erledigen“, „In Bearbeitung“ und „Erledigt“. Teams können diese Spalten jedoch an ihre spezifischen Prozesse anpassen, z. B. durch Hinzufügen von Phasen wie „Code Review“ oder „Testen“ in der Softwareentwicklung.

Sobald das Board eingerichtet ist, besteht der nächste Schritt darin, es mit Kanban-Karten zu füllen, die einzelne Arbeitsgegenstände repräsentieren. Jede Karte sollte wesentliche Details wie Aufgabenbeschreibung, Verantwortlichen und Fälligkeitsdatum enthalten. Während die Arbeit fortschreitet, verschieben Teammitglieder die Karten über das Board und bieten so einen Echtzeitüberblick über den Workflow.

Um den Arbeitsablauf zu optimieren, ist es entscheidend, Prozessrichtlinien festzulegen und WIP-Limits für jede Spalte festzulegen. Beispielsweise stellt die Begrenzung der Anzahl von Karten in der Spalte „In Bearbeitung“ sicher, dass Teammitglieder sich darauf konzentrieren, Aufgaben zu erledigen, anstatt neue Aufgaben vorzeitig zu beginnen. Darüber hinaus kann die Verwendung von Tools wie einem kumulativen Flussdiagramm helfen, Engpässe und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren. Durch die kontinuierliche Überwachung und Verfeinerung des Workflows können Teams eine größere Effizienz erzielen und konsequent Mehrwert liefern.


Durch die Einführung von Kanban können Teams ihre Arbeitsabläufe rationalisieren, Ineffizienzen reduzieren und konsistent qualitativ hochwertige Ergebnisse erzielen.

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